© Heiko Schlötterer 2013
Der Verlauf zur OP “tiefen Hirnstimulation”
Kurze zusammenfassung:
Parkinson Festgestellt im Jahre 2008.
Sifrol 0,35mg wurde gegen Pramipexol-CT 0,35 mg wegen Schlafattacken und hoher
Depression im Jahre 2011 ausgetauscht. Dadurch fühlte ich mich um einiges besser.
Erst im Herbst 2013 ging es schlagartig schlechter, die Steifheit erhöhte sich. Ab diesen
Zeitraum sind die hoch/tief Phasen extremer geworden. Die Medikamente wurden regelmäßig
genommen, aber die Schübe wurden immer heftiger. Morgens aus dem Bett zu kommen ist
eine Qual, da ich mit der linken Hand nicht mal mehr die Bettdecke zur Seite schieben kann.
Das Aufstehen aus dem Bett und die Motorik sind extrem steif. Ein Faust zu bilden und zu
öffnen ist kaum möglich. Dies funktioniert erst wieder, nach ca. 20 Minuten, nachdem ich das
Medikament Madopar LT im Wasser aufgelöst zu mir nehme. Sobald ich mich anstrenge, also
den Körper kraftvoll Einsätze, märke ich nach kurzer Zeit, das ich keine Kraft mehr habe und
die linke Hand, so wie Fuß und Bein versteifen sich.
Somit habe ich auf Anraten des Arztes entschieden, mir einen Tiefenhirnstimulator Einsätzen
zu lassen.
- Die Voruntersuchung
- Die OP
- Die Feineinstellung des Stimmulators
Interessante Links, zur
Parkinsonkrankheit: